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Bauernbund-Catenaccio war Bremsklotz in Agrarfrage

TT: "Schließlich wechselten in den 1950er- und 1960er-Jahren nicht weniger als 3,5 Milliarden Quadratmeter Grundfläche den Besitzer; weg von den Gemeinden hin zu den bäuerlichen Agrargemeinschaften." und "34,5 Mio. Euro jetzt auf Gemeindekonten"

Allein an diesen Zeilen kann man den Schaden ermessen, der den Gemeinden zugefügt wurde. Für Zyniker: Return on investment in 60 Jahren - 1 (ein) Cent pro m².

>>TT 07 06 2018 Bauernbund Catenaccio>>

Man beachte die Verhältnismäßigkeit: >>Hochwassermillionen>>

Die Gemeinden bzw. die Gemeindebürger werden an der Nase herumgeführt und die Bauern kassieren unmäßig. Das ist ein abgekartetes Spiel, das auch heute noch so funktioniert. Auch dank jener Bürgermeister, wie der Mieminger, die dieses Spiel mitspielen.

Man muss gar nicht von der versickernden Golfplatzpacht reden, die ein reiner Substanzertrag ist. In Mieming darf die Gemeinde den Mist für eine Wiese kaufen und zahlt auch noch die Jause, die sich die zäunenden Großbauern genehmigen. Unverschämter geht es nimmer. Alles unterm Schutz des Bürgermeisters und unter Ausnutzung einer fragwürdigen Agrargesetznovelle.

>>TFLG Novelle 2017>>

>>Agrargesetz Rückschritt>>