Aktuelles

Untragbare Vernaderung der Liste Stern

Bürgermeister Dr. Dengg liebt es, wie jüngst im Gemeinderat, in unregelmäßigen Abständen in Form einer alles vermischenden Suada die LISTE STERN zu beschuldigen, sie mache buchstäblich alles im Dorf schlecht. Insbesondere durch die Verbreitung von Unwahrheiten auf der Homepage. Auf diese bösartige Unterstellung muß im Detail eingegangen werden.

Zur Erinnerung die Wiederholungen:
Schon im Wahlkampf zur GR-Wahl 2010 wurde die Behauptung "alles im Dorf schlecht zu machen" garniert mit "vom blanken Hass erfüllt" und "Geisterfahrer" in den angezogenen Rechtsfragen durch seine Listen-Homepage und alle Mieminger Wirtshäuser getragen. Er hat damit den "Volkszorn" seines Umfeldes so stimuliert, dass es in der Folge zur fast vollständigen Beschädigung und Entfernung der geringen Werbemittel der Liste Stern kam.
Im Gegensatz zu seiner Behauptung "alles im Dorf schlecht zu machen" bezogen sich die kritischen Äusserungen ausschliesslich auf das Agrargemeinschaftsthema und sind in jedem Detail belegbar. Wer die Geisterfahrer auf der Autobahn des Rechtsstaates sind, ist durch eine Vielzahl von VfGH-Erkenntnissen und >>brandaktuellen VwGH-Urteilen>> mittlerweile wohl allen interessierten Bürgern klar.
Bei der konstituierenden Sitzung des Gemeinderates nützte Dr. Dengg sein Schlusswort, diese Beschuldigung zur Freude der applaudierenden Gäste zu wiederholen. Eine Gelegenheit zur Entgegnung bestand nicht.
Beim Neujahrsempfang des Bürgermeisters wurde diese Beschuldigung wieder in den Raum gestellt. Eine Gelegenheit zur Entgegnung bestand für einen höflichen Besucher nicht.
Sogar in der Dorfzeitung wurde mit Halbwahrheiten Stimmung gemacht. Die Möglichkeit zur Stellungnahme bestand natürlich nicht.
Siehe auch   >>Lob dem Bürgermeister>>
Zum ersten Mal ergab sich bei der vergangenen GR-Sitzung die Möglichkeit einer geeigneten Replik. Sie wurde abgegeben.

Zur Sache: Es geht bei den so beschriebenen Darstellungen der Liste Stern im Gemeinderat und auf der Homepage bei weitem nicht um "alles im Dorf", sondern ausschliesslich um Sachlagen im Agrargemeinschaftsumfeld und die Haltung einzelner politischer Exponenten dazu, von den Landesspitzen bis zum Bürgermeister.
Sachlagen, Aussagen und Geschehnisse wurden und werden durch Dokumente belegt. Die sachliche Seite der Behauptung, hier würden Unwahrheiten verbreitet werden, ist auf Grund der Dokumentenlage leicht entkräftbar. Jeder Bürger kann sich darüber selbst ein Bild machen.
Mit den Wiederholungen erreicht Dr. Dengg aber auch ein Publikum, das ohne Prüfung von der Korrektheit seiner Aussagen ausgeht. Hier setzt die Rufschädigung ein und die Methodik wird klar.
Von seiner in vielen Fällen unzureichende Haltung bei der für ihn verpflichtenden Durchsetzung der VfGH-Judikatur im Sinne der Gemeinde soll damit abgelenkt werden.
Vernaderung statt transparentem Vollzug des Rechts ist die Methode.

Die
LISTE STERN wird weiterhin alle bedenklichen Sachlagen der Öffentlichkeit aufzeigen. Das Tiroler Volksschauspiel "Die Gemeindegutsagrargemeinschaften", vom Inhalt bis zu allen Darstellern, Regisseuren, Assistenten und Bühnenpersonal, wird weiterhin von der Kritik der LISTE STERN begleitet sein.