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Tiroler Gemeindezeitung: Sonderausgabe zur Agrargemeinschaftsfrage "Die gestörte Idylle!"

Der Tiroler Gemeindeverband zeigt in einer Sonderausgabe der Gemeindezeitung die völlig ungelöste Agrargemeinschaftsproblematik in Tirol auf. Unter dem überaus maßvollen Titel "Die gestörte Idylle" gibt es eine glasklare Übersicht über den Stand der Dinge des Jahrhundert-Unrechts in Tirol.

"Idylle in Tirol! Doch Agrar-Hardliner gefährden mit ihrer negierenden Haltung zu höchstgerichtlichen Urteilen empfindlich den Frieden im Land. Die Rechtslage ist eindeutig. Doch den Gemeinden wird nach wie vor ihnen zustehendes Geld vorenthalten." heißt es im Untertitel.

Aus dem Inhalt
  • Seite 2 Die Meinung des Präsidenten
  • Seite 4 Gefahr des Verlustes der Substanz des Gemeindegutes, Expertise von O.Univ.-Prof. Dr. Harald Stolzlechner
  • Seite 9 Wie viele Gemeindegutsagrargemeinschaften gibt es eigentlich wirklich im Land Tirol?
  • Seite 13 Für Eigentumsänderungen gab es keine gesetzliche Grundlage
  • Seite 16 Herausforderung für Gemeinden bezüglich der nötigen Zustimmung zum Rechnungsabschluss der Gemeindegutsagrargemeinschaften
  • Seite 18 Fallbeispiel: Die Gemeinde Fügen kämpft gegen wenige Agrar-Hardliner
  • Seite 19 Fallbeispiel: Schönwies - "Gütliche Einigung kann sich die Gemeinde nicht leisten!"
>>Stolzlechner Gutachten im Wortlaut>>
>>Dinkhauser bestärkt Schöpf>>

Lesen Sie selbst. Nicht nur die Gemeinde Mieming wird scheibenweise abmontiert. Die Schwarzmander-Landesverwaltung agiert flächendeckend. Schon bei der Zahl der Gemeindegutsagrargemeinschaften wird der Öffentlichkeit nicht  die Wahrheit gesagt, von den Inhalten, dem Rechnungswesen ganz zu schweigen.
Während die "Raggls" ihr Unwesen treiben, werden in der Öffentlichkeit  "Gschichtln" erzählt, wie jüngst durch den LWK-Präsidenten Hechenberger. Er kassiert wenigstens nicht unrechtmäßig beim Substanz-Gemeindeschotter, sein Salär aus dem Landesbudget ist gesichert.
Bei meiner Ehr'.