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Rechtswidrig nehmen und behalten - eine politische Option

Difficile est, satiram non scribere, sagte Juvenal vor 2000 Jahren. Heute ist es schwierig, Politsatiren nicht zu schreiben, sie werden den Redaktionen frei Haus geliefert. In Tirol fügen sich "Nehmer" und "Behalter" in eine unzumutbare Symbiose für die kommende Nationalratswahl.


Die BZÖ-Telekom-Nehmer und die Plattform-Agrar-Rechtsverweigerer haben sich zum Ziel der Unrechtsverteidigung vereinigt. Danzl und die Jerzener Regimenter werden einen heroischen Wahlkampf liefern. Vermutlich mit Geld, das die Plattform von den Agrargemeinschaften schon eingesammelt hat.
Auch Mieming hat dazu unter der Obhut des Rechtsvertreters mehrer Agrargemeinschaften sein Scherflein beigetragen. Aus Substanzgeldern, eh' klar.
Die Rechtsverweigerung im Schwarzmander-Bauernbund ist Danzl offensichtlich zu wenig.

Da muß wohl eine gerichtsbekannte Nehmerpartei her, die viel offensichtlicher Dein und Mein nicht auseinanderhalten kann.
Denn das schafft Vertrauen.
Ein Kleinod für sich ist die Anmerkung "Deshalb wird die ÖVP der orangen Agrarlobby keine Bühne geben." Auf TT-online ist demgemäß dieser Beitrag schwer zu finden.
Hier ist er und es sei vor allem auf die Postings zu verwiesen:
>>TT 06 08 2013 BZÖ zieht mit Agrardebatte in Nationalratswahlkampf>>


Siehe auch
>>BZÖ-Huber-Plattform Oberhofer - die unheilige Allianz derFälschungsverdächtigen>>