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TT: Agrargemeinschaften halten die Politik auch 2013 in Atem

Die Agrargemeinschaften bleiben Dauerbrenner der Tiroler Politik. Das Vorgehen der Landes­regierung erntet Lob, Kritik, aber auch jede Menge Gleichgültigkeit. Breiten Raum widmet die TT dem politischen Thema Nummer 1.
Eine Umfrage belegt, dass sich 65% der Tiroler mit diesem Thema beschäftigen. Vor sechs bis sieben Jahren war dieses Unrecht den Tiroler Bürgern de facto unbekannt.
Karmasin Marktforschung befragte in der ersten Dezemberhälfte 2012 im Auftrag der Tiroler Tageszeitung 500 Frauen und Männer zu aktuellen Themen. Die Schwankungsbreite bei den Angaben beträgt +/- 4,5 Prozent.
>>TT 06 01 2013 Umfrage>>

LAbg. Hauser macht einmal mehr auf das schreiende Unrecht der NS-Regulierungen und den dubiosen Umgang des Landes Tirol mit dieser Rechtsfrage aufmerksam.
>>TT 06 01 2013 Abg. Hauser - Osttirol>>

Die versammelten Rechtsverweigerer in der  Agrar West haben mit dem Rechtsstaat und den Höchstgerichten weiterhin nichts am Hut. Sie rechtfertigen ihr beharrliche Nichteinhaltung der Gesetze mit dem unablässigen Ruf nach Experten. Steixner spielte mit Sandgruber diesen Irrweg mit.
Es reicht.
So kann ein Rechtsstaat nicht funktionieren.
Die Gesetze und die höchstgerichtlichen Erkenntnisse sind einzuhalten. Die Höchstgerichte haben zum Tiroler Gemeindegut bereits alles gesagt.
Es ist absoluter Unfug, irgendeine "internationale Expertenkommission" über die Verfassung und die Gesetze eines Rechtsstaates stellen zu wollen. Das ist nur eine verzweifelte  Vorstellung von Bauernfängern und einigen Verwirrten, die ihnen leider folgen.  
>>TT 06 01 2013 Agrar-West>>