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Jerzens Tanzalpe: Oberhofer sammelt Geld und Altbürgermeister Sepp Reinstadler wird bedroht

Nach zwei VfGH-Erkenntnissen und einem VwGH-Erkenntnis kehrt bei den Jerzener Agrariern noch immer keine Einsicht ein.

Plattform-Oberhofer versucht den Agrarmitgliedern noch immer das Geld aus der Tasche zu ziehen und verspricht den Weg zum EUGH. Die Gemeinde bekommt noch immer keine vernünftige Einsicht in die Agrargemeinschaftsbuchhaltung und vom Geld ist gar nicht zu reden.

Altbürgermeister Sepp Reinstadler, der, obwohl selbst Agrargemeinschaftsmitglied, die Ansprüche der Gemeinde klar verfolgt und durchgesetzt hat, appelliert an die Agrarbehörde, dem groben Unfug ein Ende zu bereiten.

Die Agrargemeinschaft Tanzalpe führte eine „Informationsveranstaltung“ durch.
Oberhofer will ihre Substanzrechte einklagen, die voraussichtliche Dauer schätzt er auf zehn Jahre und die Kosten pro Agrargemeinschaft auf € 10.000,-.
Eine Begründung, warum er diese Klage jedenfalls gewinnen wird, wollte er den Bauern nicht mitteilen, sondern er forderte wörtlich „die Bauchentscheidung jedes einzelnen Mitgliedes“ und ließ die Agrarier einzeln unterschreiben. Jene, die Genaueres wissen wollten, verwies er zu seinen Vorlesung an der Uni Innsbruck.
Das nennt man "rechtsfreundliche" Beratung.