Aktuelles

ECHO September 2012

Während die Rückübertragung des Gemeindegutes totgeschwiegen wird, geht die Agrarbehörde ungehemmt ihren gemeinde- und verfassungsfeindlichen Weg weiter.
Der ultimative Eklat ist nur noch eine Frage der Zeit.
Es passt zur gesamten politischen Vorgangsweise, die hinter diesem Thema steckt, dass der Leiter der hier bloßgestellten Behörde andern Orts unvermittelt als >>Kopf des Tages>> bejubelt wird. Die Bürger sollen für dumm verkauft werden.

Der Bundesrechnungshof prangerte jüngst eine 741 Millionen schwere „Übersubventionierung“ im Agrarbereich an, Anton Steixner verheimlicht verschämt, wohin 9,5 „sonstige Agrar-Millionen“ des Landes konkret fließen, und trotz Millionen werfen 170 Tiroler Bauern jährlich das Handtuch.
Angesichts der verheimlichten Budgetflüsse sei das Dunkel des Landeskulturfonds aus November 2009 in Erinnerung gerufen >>Perfide Wege>>

Das angesichts dieser und vieler anderer Schwarzmander-Sünden die Frage der politischen Verantwortung aufgeworfen wird ist nicht verwunderlich.