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Die Chuzpe der Agrarier von Unterperfuß

TT: „Die klagende Partei versucht nun nichts anderes, als mit der vorliegenden Feststellungsklage vor den ordentlichen Gerichten die rechtskräftigen agrarbehördlichen Entscheidungen auszuhebeln“, lautete die glasklare Begründung.

>>Originaldokument Landesgericht Innsbruck Zurückweisung der Klage>>

>>TT 13 08 2014 Agrarier ziehen vor Gericht>>
>>TT 13 08 2014 Klagsreigen der Agrarier geht weiter: Grundbuch im Visier>>
>>TT 13 08 2014 Schmollen und prozessieren: Aber bitte auf eigene Kosten>>

>>TT 14 08 2014 Aufklärung über Agrarprozesse verlangt>>
>>Presseaussendung Bürgerforum Liste Fritz>>
>>Presseaussendung SPÖ>>

Es ist eine Schande, dass  das Rückübertragungsgesetz von den Schwarzmandern und Gründamen verhindert wurde.
Das Eigentumsrecht der Gemeinde Unterperfuss wurde bei der Grundbuchanlegung "Auf Grund des unvordenklichen Besitzes"  eingetragen. Mit Regulierungsplan vom 20. Juni 1953 wurde das Eigentum der Gemeinde genommen, besser gesagt geklaut.
Unter der Regie des damaligen Landesrates Eduard Wallnöfer.
>>Grundbuchstand Gemeindegut Unterperfuss zum Zeitpunkt der Grundbuchanlegung>>

Rund 97% des gesamten Gemeindevermögens, also eigentlich alles, wurde der Gemeinde genommen und an neun Bauern übertragen, acht davon sind noch vorhanden.
Die Chuzpe der Unterperfer Agrarier unter tatkräftiger Anleitung des Oberhofer-Adepten Mag. Hubertus P. Weben ist unglaublich, aber milieutypisch.
Bei meiner Ehr'.